LKM Grundlagen

   

Lebenskonforme Medizin - wissenschaftliche Grundlagen

 
   
  

Das Gesetz der 4-Poligkeit


Der Nobelpreisträger Wolfgang Pauli hatte die universelle Gültigkeit des 3+1-Gesetzes (wieder-) entdeckt und die Forderung erhoben, alle Bereiche der Wissenschaft danach auszurichten. Max Lüscher entwickelte vor 50 Jahren den vierdimensionalen Lüscher-Würfel, der als neues Ordnungssystem auf alle Funktionen des Organismus angewandt werden kann.
Zellstoffwechsel und Säuren/Basen-Haushalt sind über ihre Ladungsträger 4-polig miteinander verknüpft. Sie sorgen für die Anpassungsfähigkeit des Organismus und beeinflussen die Potentialfelder. Darauf basieren sämtliche funktionellen Abläufe. Auf diese Weise ist der Mensch flexibel genug, um den Anforderungen durch die Psyche gerecht zu werden.
Das ist die Drehscheibe des LEBENs.

 

 
   
  

Die Zelle


Ihre Aufgabenstellung richtet sich einzig und allein nach den Anforderungen der Psyche. Je nach Absicht eines Menschen muß sie ihren Stoffwechsel ausrichten. Sie ist dabei auf eine intakte Membranfunktion angewiesen, um ihr Zellpotential bis zu -90 mV rhythmisch aufzubauen.

Der Stoffwechsel
Unter Stress hat der katabole Energiestoffwechsel Vorrang vor dem regenerativen anabolen Synthesestoffwechsel. Dadurch werden degenerative Prozesse gefördert. Chronische Krankheit beruht immer auf einer Entgleisung des Zellstoffwechsels, entweder anabol oder katabol.

 
   
  

Das Milieu


Die Zellen sind auf eine intakte Ver- und Entsorgung durch die umgebende Matrix angewiesen. Es handelt sich dabei um ein dynamisches System, das im gesamten Organismus miteinander vernetzt ist und auf jede Veränderung der Umweltbedingungen mit Anpassung reagiert. Diese besteht in der Bereitstellung oder Entzug von Wasserstoffionen (Protonen) und zeigt sich am pH-Wert.

Der Säuren/Basen-Haushalt
Die Regulation des pH-Wertes ist vom Zellstoffwechsel abhängig. Ansäuerung bewirkt in Streßsituationen eine Verbesserung der Belastbarkeit. Alkalisierung fördert die Regeneration. Für die Gesundheit entscheidend ist die Fähigkeit des Organismus, jederzeit zwischen beiden Zuständen hin- und herschwingen zu können, je nach Anforderung.

 

 
   
  

Die Potentialfelder


Ein neues Verständnis für den Menschen setzt voraus, dass den elektrodynamischen Vorgängen im Organismus mehr Beachtung durch die Medizin geschenkt wird. Aus dem Wechselspiel der Ladungsträger Elektron und Proton ergeben sich rhythmisch schwingende Potentialfelder, die für den Ordnungsgrad im Gewebe verantwortlich sind. Alle ionisierten Moleküle müssen sich zwangsläufig an deren Feldlinien ausrichten. Hohe Ladungsdichte bewirkt starke Potentialfelder und damit belastbares Gewebe, aber wenig Flexibilität. Deshalb ist wie immer das dynamische Wechselspiel zwischen anabol & katabol, sauer & alkalisch für die Gesundheit von ausschlaggebender Bedeutung.

Die Zahl der negativ geladenen Elektronen wird vom Zellstoffwechsel bestimmt. Die Zahl der positiv geladenen Protonen ist abhängig vom Säuren/Basen-Zustand.

 
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